Terminvergabe Einwohnermeldeamt

Die Gemeinde Schenkendöbern informiert:

Termine für Meldeangelegenheiten

Für eine noch bürgerfreundlichere Abwicklung von Meldeangelegenheiten bittet das Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schenkendöbern künftig um vorherige Terminvereinbarung. Unter der Rufnummer

03561 556213 oder 03561 556218

können Sie Ihren persönlichen Termin buchen.

Besuche ohne Termin sind auch weiterhin möglich, können aber längere Wartezeiten erfordern.

 

Gemeinde Schenkendöbern

Der Bürgermeister

Kinderhaus Groß Gastrose

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Groß Gastrose. Die Vorbereitungen für die anstehenden Feiertage laufen allerorts auf Hochtouren. Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk haben die Mädchen und Jungen der Kita Groß Gastrose mit ihren Erzieherinnen bereits erhalten: ein neues Kinderhaus. Pünktlich vor dem Fest konnte die Gemeinde Schenkendöbern die frisch sanierte und umgebaute Einrichtung an die Kinder übergeben.

Nur Positives hört man von allen Seiten. Alles ist schick und auf dem neuesten Standard. In den Fluren der Kita riecht es nach Plätzchen. „Es ist so schön, dass wir jetzt schon in der Kinderküche mit unseren Kleinen backen können“, so Kitaleiterin Claudia Wende. Die langen Flure und die großzügigen Gruppenräume sind weihnachtlich geschmückt. Ganz schnell haben sich die Kinder an ihre neue Kita gewöhnt. „Für uns war das anfangs wie ein Traum. Alles neu und so viel Platz. Jetzt haben wir optimale Bedingungen für Groß und Klein.“, so die Einrichtungsleiterin. Noch vor kurzem mussten Kinder und Erzieher viele Treppen bewältigen und stets alles Gebastelte oder Geschaffene nach der Arbeit aus dem Weg räumen. Jetzt gibt es sogar einen Bastelraum, wo Material und Utensilien stehen bleiben können. Doch bis zum Einzug wurde von Kindern und Erwachsenen viel abverlangt. Denn über ein Jahr lebten sie wie auf einer Baustelle. Zumindest was den Spielplatz und das direkte Umfeld betrifft. Denn der Neubau, die einstige Groß Gastrose Schule, befindet sich gleich neben dem alten Haus.

Der Umbau der ehemaligen Schule zur Kita in Groß Gastrose war eines der wichtigsten Projekte in der Gemeinde Schenkendöbern in den letzten zwei Jahren. Nötig wurde die Maßnahme, weil sich dringend notwendige bauliche Veränderungen in dem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäude nicht mehr umsetzen ließen. Brand- und Arbeitsschutz entsprachen nicht mehr den geltenden Bestimmungen. Es drohte die Entziehung der Betriebserlaubnis. Also beschloss die Gemeindevertretung, Geld in die Hand zu nehmen. Es sollte auch als Zeichen verstanden werden, sowohl für die Zukunft des Kita-Standortes Groß Gastrose als auch die der gesamten Gemeinde Schenkendöbern.

Das benachbarte leerstehende Schulgebäude bot sich als Alternative an. Die Planungen begannen bereits 2020 und im Frühjahr 2021 wurde die Baugenehmigung erteilt. Eine Förderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Agrar-, Struktur- und Küstenschutz  (GAK) aus Mitteln des Bundes- und Landeshaushaltes wurde durch die Lokale Arbeitsgemeinschaft Spree-Neiße e.V. (LAG) befürwortet, so dass im März 2021 der Fördermittelantrag an das Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gestellt werden konnte. Im Juli 2021 kam dann der Fördermittelbescheid über eine Zuwendung von 774 000 Euro. Von der Gesamtinvestitionssumme in Höhe von 1,05 Mio. Euro hat die Gemeinde Schenkendöbern einen Eigenanteil von 25 % zu tragen.

Baustart war am 1. November 2021. 14 Lose wurden für die Baumaßnahmen an überwiegend regionale Firmen vergeben. Elf Monate später wurde die neue Kita mit einer Gesamtfläche von 730 Quadratmetern von der Bauaufsicht des Landkreises Spree-Neiße zur Nutzung freigegeben und schon fünf Tage später bezogen die Mädchen und Jungen gemeinsam mit ihren Erzieherinnen die neuen Räume. Zugang und sämtliche Innenräume sind barrierefrei. Alle Fußböden wurden erneuert und eine Fußbodenheizung in allen Gruppenräumen eingebaut. Dies trägt zu einer besseren Energiebilanz bei.  Neben vielfältigen Möglichkeiten und Verbesserung der Sicherheit für die Kinder haben sich auch die Arbeitsbedingungen für die Erzieherinnen deutlich verbessert. Zugelassen ist die moderne Einrichtung, deren Name „Mühlenzwerge“ dem Standort direkt neben der Groß Gastroser Mühle Rechnung trägt, für 54 Kinder. Highlight für die Steppkes sind der lange Spielflur mit Rollerrennbahn, die moderne Kinderküche, die schicken bunten Sanitäranlagen sowie der Bastel- und Werkstattraum.

Erste Feste fanden schon statt und die Eltern staunten nicht schlecht über die schicken Räume. Tränen hatten so manche Oma oder Opa in den Augen, denn viele von ihnen waren einst selbst Schulkind in diesem Gebäude. „Alles ist prima durchdacht“, so Claudia Wende. Sie ist überglücklich, dass trotz des Umzugsstresses ein ansprechendes Programm zum Oma-Opa-Tag einstudiert werden konnte.

Viele Spenden und Geschenke hat die Kita anlässlich ihres Einzugs erhalten. „Es ist ein Vergnügen, unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Die Kinder können ganz selbstständig raus oder in einen anderen Gruppenraum gehen, ohne eine Treppe überwinden zu müssen. Die Mädchen und Jungen lieben ihre kleinen bunten Toiletten. Für uns Erzieher ist es eine unheimliche Erleichterung. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schenkendöbern und vor allem mit dem Bauamtsleiter Thomas Otto war einfach super. Alle haben großartiges geleistet und das wird von allen Beteiligten gedankt“, so Claudia Wende.

Kinder und Erzieher genießen das erste Vorweihnachtsfest in ihrer neuen Kita in vollen Zügen. Sie wünschen sich, dass das Haus viele zukünftige Kindergenerationen auf ihrem Start ins Leben begleitet.

PROKON unterstützt die Jugendfeuerwehr Krayne

PROKON unterstützt die Jugendfeuerwehr Krayne mit knapp 2.000 Euro

Die PROKON Regenerative Energien eG betreibt den Windpark Sembten mit acht Anlagen seit fast 18 Jahren in der Gemeinde Schenkendöbern. Eine Erweiterung von vier Analgen erfolgte im Jahr August 2019 mit dem Windpark Sembten II.

PROKO kooperiert mit der Gemeinde Schenkendöbern bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Bereichen.

Die Jugendfeuerwehr des Ortsteil Krayne kann sich nun über einen Aluminiumbehälter für den Löschangriff zu Trainingszwecken für die Ausbildung der Jugend freuen.

 

Feuerwehr

Taubendorf - Veränderung des Gemeindehauses

Taubendorf.

Ein lang gehegter Wunsch ging kürzlich für die Taubendorfer in Erfüllung. Seit 2011 bestand bereits der Wunsch nach einer baulichen Veränderung des Gemeindehauses im Ort. Nachdem im Jahr 2020 beim Landkreis Spree-Neiße die Baugenehmigung erwirkt werden konnte, wurde im Frühjahr des folgenden Jahres ein Fördermittelantrag bei der LAG Spree Neiße im Programm LEADER gestellt. Ende Juli 2021 erreichte dann der Fördermittelbescheid über 365 000 Euro die Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern. Zuzüglich dem notwendigen Eigenanteil standen letztlich rund 486 000 Euro für die Baumaßnahme zur Verfügung. Anschließend wurden die Ausführungsplanungen erstellt und die Bauleistungen ausgeschrieben. Trotz der schwierigen Situation, besonders im Bauwesen, erfolgte der Baustart am 2. März 2022. Dank der Verlässlichkeit und Termintreue der überwiegend regionalen Firmen konnte das neue Gemeindehaus bereits am 15. September fertiggestellt und übergeben werden. Als sehr erfolgreich erwies sich die interkommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Guben, welche im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung die Projektsteuerung übernahm und für eine sehr zügige und reibungslose Umsetzung des Vorhabens sorgte.

Als Begegnungsstätte dient das neue Gemeindehaus nicht nur dem Kultur- und Feuerwehrverein, sondern auch für die Sitzungen des Ortsbeirates, Schulungen und Ausbildung der Feuerwehrkameraden sowie für zahlreiche Veranstaltungen für die Einwohner im Ort.

 

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von links nach rechts:

Enrico Kluge (IB Projekt Bau Kluge), Katrin Lohmann ( LAG Spree-Neiße-Land e.V.), Carsten Schmiel ( LEAG), Jürgen Handreck ( OV Taubendorf), Ralph Homeister (Bürgermeister Gemeinde Schenkendöbern), Sven Rogosky (Bauamt Guben), Steffi Wander, (Projektleiterin Stadt Guben)

 

Sportfrauen sorgen für Durchblick

Sportfrauen sorgen für Durchblick

 

Krayne. Für Durchblick haben die Frauen der Sportgruppe kürzlich im Steinsaal in Krayne gesorgt. Es ist für die Sportlerinnen zu einer schönen Tradition geworden, die Fenster im Steinsaal jeweils im Frühjahr und Herbst zu putzen. Wöchentlich nutzen sie den Saal des Gebäudes, um sich sportlich zu betätigen. Mit den Putzaktionen zweimal im Jahr wollen sie einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten und die Gemeindekasse entlasten.

 

Krayner Frauen

Foto: Ute Richter

 

Kürbisschnitzen

Schenkendöbern.

Zum traditionellen Herbstfeuer waren die Schenkendöberner kürzlich eingeladen. Ortsvorsteherin Melanie Bähr organisierte für die Kinder des Dorfes einen Kürbisschnitzen passend zu Halloween. Schöne kreative Exponate sind entstanden, die so manchen Vorgarten in Schenkendöberner erleuchteten. Und weil auch Kartoffeln in dieser Zeit erntebereit sind, konnten die Kinder und Jugendlichen mit Sarah und Michael Kunschke von der Kartoffelkiste Kunschke selbst aufs Feld gehen und die Erdäpfel aus dem Boden holen. Stolz nahmen die kleinen Erntehelfer ihren Erlös mit nach Hause.

Ortsvorsteherin bedankt sich herzlich bei den fleißigen Helfern, die dazu beitragen, dass das Dorfleben für alle attraktiv wird und bleibt.  

 

 

Krbisse    Kartoffelernte    Kartoffeln

 

Geoportal_2

Geoportal der Gemeinde Schenkendöbern   Für die Darstellung geografischer Informationen nutzt die Gemeinde Schenkendöbern das GeoPortal des Landkreises Spree-Neiße. Dieses dient als Plattform zur Darstellung und Vermittlung vielfältiger Geodaten, Geodienste und Geoinformationen. Für die Gemeinde Schenkendöbern konnten, kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), die vorhandenen Bebauungspläne (B-Pläne), Flächennutzungspläne (FNP) und Satzungen digitalisiert werden. Sie stehen auf dem Geoportal des Landkreises Spree-Neiße zur Verfügung. Die Lage der B-Pläne, FNP und Satzungen werden im Geoportal durch Einblenden der entsprechenden Karte sichtbar. Weiterhin stehen Ihnen die WMS und WFS Dienste zu den Plänen unter Geodienste im Geoportal zur Verfügung. Alle Daten dienen ausschließlich informatorischen Zwecken. Sie ersetzen keine rechtsverbindliche Auskunft und dürfen nicht kommerziell genutzt werden. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Als Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung stehen Ihnen zur Verfügung: Frau Bisse, Bauamt, Tel. 03561 5562-16, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bauamt Frau Mönchinger, Bau- und Ordnungsamtsleiter, Tel. 03561 5562-15, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sprechzeiten: Di.: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr Do.: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache